SASVA™: Turning a Fragmented Portfolio into a High-Performance Platform

Client Success

Von der Fragmentierung zur Hochleistung – Erfolgreiche Portfolio-Transformation

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Traditionelle Wurzeln, zukünftige Chancen

Was passiert, wenn Jahrzehnte des Wachstums eine Vielfalt an Produkten schaffen, aber das Innovationstempo verlangsamen?

Der Kunde ist der zweitgrößte Softwareanbieter im Vereinigten Königreich und liefert Unternehmenslösungen für die Bereiche Gesundheitswesen, Recht, Bildung, Finanzdienstleistungen und Personalmanagement. Seine Plattformen werden von wichtigen Institutionen wie dem NHS und den britischen Rettungsdiensten genutzt, was den Kunden zu einem vertrauenswürdigen Namen im Alltag macht.

Aggressive Fusionen und Übernahmen erweiterten das Portfolio auf über 70 Produkte. Mit dem Wachstum kamen jedoch neue Herausforderungen wie Fragmentierung, Altsysteme und ungenutzte F&E-Talente mit sich. Um den aufkommenden Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein, startete der Kunde eine mehrphasige Transformation, die auf Plattformisierung, SaaSifizierung und KI- gestützter Produktivitätssteigerung basiert.

Die Herausforderungen

Die Schwachstellen im Modell wurden bald unmöglich zu übersehen.

Trotz starker Marktpräsenz war der Kunde durch folgende Faktoren eingeschränkt:

  • Geringe F&E-Produktivität – Teams waren mit sich wiederholenden Aufgaben wie der Pflege des Backlogs beschäftigt.
  • Isolierte Entwicklungsabteilungen – Begrenzte Konsistenz und Wiederverwendbarkeit über verschiedene Standorte hinweg.
  • Komplexe Integration – Übernahmen führten zu redundanten Plattformen und technischem Ballast.
  • Technologie- und Sicherheitsrückstände – Altsysteme und fehlende Automatisierung erhöhten das Risiko.
  • Ineffizientes Wissensmanagement – Zersplitterte Dokumentation verzögerte die Einarbeitung neuer Mitarbeitender.
  • Hohe Kosten bei geringem ROI – Hohe Ausgaben im Engineering standen nicht im Verhältnis zur Innovationsleistung.
  • Wettbewerbsdruck – Konkurrenten brachten schnell überlegene Lösungen auf den Markt.

“Es gab eine existentielle Krise… Die Konkurrenz entwickelte bessere Produkte. Um zu überleben, mussten wir schneller werden, Kosten senken und unsere Plattform modernisieren.” – Stakeholder des Kunden

Unser Ansatz

Anstatt weitere Entwickler hinzuzufügen, brauchte der Kunde eine Möglichkeit, die Leistung jedes einzelnen vorhandenen Entwicklers zu verstärken. Persistent gestaltete das Programm als KI-gesteuerten Wandel von Kapazität zu Fähigkeit, mit SASVA im Zentrum:

  1. Modernes Bereitstellungs-Framework – Übergang von isolierten Produktlinien zu plattformorientierter Bereitstellung mithilfe des „Services as a Software“-Modells von Persistent.
  2. Generative KI-unterstützte Workflows – Entwickler werden durch den SASVA Release Manager bei der Codeerstellung unterstützt.
  3. KI-basierte Teamstrukturierung – Analyse von über 500 Entwicklern zur Bildung leistungsstarker Teams.
  4. Plattformisierung über verschiedene Bereiche hinweg – Wiederverwendbare Entwicklungsplattformen zur Reduzierung von Doppelarbeit.
  5. Gestufte Steuerung und Qualität – Steuerungsmodelle zur Durchsetzung von Wiederverwendung, Konsistenz und Abstimmung der Markteinführung.

Persistent gestaltete das Programm als KI-gesteuerten Wandel von Kapazität zu Fähigkeit, mit SASVA imZentrum.

Funktionsweise

Wie entsteht in der Praxis ein KI-orientiertes Bereitstellungsmodell?

SASVA trieb die Transformation durch drei zentrale Komponenten voran:

  • Release Manager – Unterstützte Codeerstellung und schuf Zeit für Resilienz und Architektur.
  • Produktivitäts-Intelligenz-System – Bewertung von Entwicklern und Optimierung von Teams anhand von Geschwindigkeit und Fehlerdaten.
  • SaaSifizierung-Beschleuniger – Umwandlung von Altsystemen in skalierbare SaaS-Plattformen.

Geschäftliche Auswirkungen

Die Ergebnisse waren messbar in Bezug auf Produktivität, Kosten und Umsatz:

  • 20–30 % jährliche Produktivitätssteigerung – Schnellere Abbauzeiten des Backlogs und höherer Engineering-Durchsatz.
  • Schnellere Markteinführungszyklen – Vertriebsteams arbeiten mit Transparenz über Releases und erschließen neue Umsatzpotenziale.
  • Umsatzsteigerung – ARR-Zuwächse durch beschleunigte F&E und SaaS-Migrationen.
  • Reduzierte Abhängigkeit von implizitem Wissen – Fachwissen wurde dokumentiert, um Kontinuität zu gewährleisten.
  • Kosten-Nutzen-Optimierung – Hochleistungsfähige, KI-unterstützte Teams statt reiner Personalaufstockung.

Ausweitung der Wirkung

Der Schwung blieb nicht auf das Engineering beschränkt. Sobald die GenAI-Basis bewiesen war, folgten andere Bereiche schnell.

Die GenAI-Basis skaliert über das Engineering hinaus:

  • Rechtstechnologie– Automatisierung des Vertragslebenszyklus und von Compliance-Workflows.
  • Personaltechnologie– Neugestaltung von Zeiterfassungs- und Anwesenheitstools für verschiedene Branchen.
  • Innovations- Einheiten – Einsatz von “GenAI-Pods“, um neue Fähigkeiten bei Bedarf bereitzustellen.

Jeder Anwendungsfall baut auf wiederverwendbaren Microservices und konfigurierbaren Eingabeaufforderungen auf, wodurch eine schnelle Expansion bei geringen Kosten ermöglicht wird.

Warum Persistent

Warum vertraute der Kunde Persistent, um eine so kritische Transformation voranzutreiben? Weil die Partnerschaft über reine Personalbereitstellung hinaus in Richtung Neugestaltung ging.

Das ursprüngliche Engagement-Modell war transaktional – ein BOT-Team aufbauen und später übertragen. Persistent betrachtete es neu aus einer transformationalen Perspektive:

  • Von Personalbereitstellung zur plattformgestützten Neugestaltung
  • Von Lieferunterstützung zur GenAI-gesteuerten Modernisierung
  • Von kurzfristiger Ressourcenplanung zur langfristigen Wertschöpfung

Fazit

Diese Transformation markiert einen entscheidenden Wandel darin, wie Unternehmenssoftware im Zeitalter von GenAI entwickelt, skaliert und nachhaltig betrieben werden kann. Indem SASVA ins Herz der F&E integriert und die Bereitstellung mit Governance und Wiederverwendung abgestimmt wurde, ging der Kunde über inkrementelle Verbesserungen hinaus und erzielte einen deutlichen Sprung bei Produktivität, Agilität und Innovationsgeschwindigkeit.

Was als operative Aufrüstung begann, entwickelte sich zu einer strategischen Neugestaltung – Kosten wurden gesenkt, neue Umsatzquellen erschlossen und das Portfolio zukunftssicher gemacht. Mit GenAI, das über den gesamten Lebenszyklus integriert ist, hält der Kunde nicht nur mit dem Markt Schritt – er definiert die Zukunft.

Die Partnerschaft mit Persistent zeigt, dass selbst die komplexesten Altsysteme mit der richtigen KI-Plattform zu agilen, leistungsstarken Innovationsmotoren umgestaltet werden können.

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